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Medikamente in der Schwangerschaft: Das gilt es zu beachten Medikamente in der Schwangerschaft sind ein wichtiges Thema für jede Schwangere: Manche Präparate sind hilfreich und notwendig, andere dagegen können die gesunde Entwicklung des Kindes beeinträchtigen Daher gilt: Egal, ob Schmerzmittel, Antibiotika oder Nasenspray - Schwangerschaft und Stillzeit sind besonders sensible Phasen, in denen die
Medikamentöse Therapie in Schwangerschaft und Stillzeit Antihypertensive Behandlung Die Therapie der arteriellen Hypertonie von Schwangeren unterscheidet sich er-heblich von der Nichtschwangerer In der Schwangerschaft geht es darum, das Risi-ko für mütterliche Komplikationen zu senken und für eine ungestörtefetaleEnt-wicklung zu sorgen Nach wie vor gibt es keine einheitlichen
Welche Medikamente kommen in Schwangerschaft und Stillzeit . . . Besonders gefährdet sind Frühgeborene Mittel der Wahl für die lokale Behandlung sind Nystatin oder Clotrimazol, die als Zäpfchen oder Salbe angewendet werden Diese Arzneistoffe sind auch für andere Pilzinfektionen der Haut und in der Stillzeit geeignet
Was Schwangere im Umgang mit Arzneimitteln beachten sollten Doch der Verzicht auf Arzneimittel muss nicht immer die beste Lösung für Mutter und Kind sein Zahlreiche chronische oder akute Erkrankungen erfordern eine konsequente Therapie Werden sie nicht adäquat behandelt, können sie nicht nur die Schwangere stark beeinträchtigen
Wegweiser für schwangere Frauen, werdende Eltern und Familien Diese 5 Untersuchungen sind notwendig, damit die schwangere Frau Anspruch auf das Kinderbetreuungsgeld hat (siehe Kapitel 3 5 1) Nur wenn diese Untersuchungen rechtzeitig gemacht und alle Nachweise an die Krankenkasse geschickt werden, bekommt die schwangere Frau das Kinderbetreuungsgeld vollständig aus-bezahlt Sonst wird es gekürzt
Pharmakotherapie bei der Frau, bei Schwangeren und Stillenden Tabelle 1 zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen Mann und Frau sowiezwischen Nichtschwangeren und Schwangeren, die sich auf die Pharmakokinetik von Medikamenten auswirken können
Medikamentöse Therapie bei Schwangerschaft oder Kinderwunsch Eine Frau mit einer schweren psychischen Erkrankung sollte möglichst auf eigene Kinder verzichten Mittel der Wahl für die Therapie der bipolaren Störung in der Schwangerschaft ist Lithium Für die Phasenprophylaxe bei schwangeren Patientinnen eignet sich vor allem Valproat