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Springer MRW: [AU:0, IDX:0] Es werden diejenigen Prozesse auf Mikro-, Meso- und Makroebene erforscht, in denen zwei Geschlechtsklassen und -kategorien in alltäglichen, politischen oder wissenschaftlichen Grenzziehungen hergestellt werden, sowie die Mechanismen, welche uns glauben machen, diese Unterschiede seien vorsozial
Springer MRW: [AU:0, IDX:0] Es werden diejenigen Prozesse auf Mikro-, Meso- und Makroebene erforscht, in denen zwei Geschlechtsklassen und -kategorien in alltäglichen, politischen oder wissenschaftlichen Grenzziehungen hergestellt werden, sowie die Mechanismen, welche uns glauben machen, diese Unterschiede seien vorsozial
Deuten und Handeln, Kategorie und Gruppe, Kategorisierung . . . 1 Einführung: das Problem Im Folgenden soll es um das Problem der analytischen Benennung und Unter-scheidung gesellschaftlicher Sachverhalte gehen, die man in einem ersten, vor-läufigen Zugrif mit den Begrifen „Gruppe“ und „Kategorie“ belegen kann Beide sind einerseits Grundbegrife der Soziologie, andererseits aber nicht wirklich im Forschungsgebrauch Der Begrif der Gruppe wird zum
Deuten und Handeln, Kategorie und Gruppe, Kategorisierung . . . 1 Einführung: das Problem Im Folgenden soll es um das Problem der analytischen Benennung und Unter-scheidung gesellschaftlicher Sachverhalte gehen, die man in einem ersten, vor-läufigen Zugrif mit den Begrifen „Gruppe“ und „Kategorie“ belegen kann Beide sind einerseits Grundbegrife der Soziologie, andererseits aber nicht wirklich im Forschungsgebrauch Der Begrif der Gruppe wird zum
Das Geschlecht als Strukturkategorie - Springer 6 Das Geschlecht als Strukturkategorie Hierarchische Geschlechterverhältnisse begünstigen die Ausbildung von Ge-schlechterunterschieden und Geschlechterstereotypen, die sich einschränkend auf politische Partizipation auswirken können Im Folgenden wird auf das Geschlecht als Strukturkategorie eingegangen, auf einen theoretischen Erklärungsansatz, der potentielle Aspekte der sozialen
FORUM: QUALITATIVE Volume 13, No. 1, Art. 29 SOZIALFORSCHUNG . . . bedeutsam ist, sondern dass nur die Analyse der praktischen Zwecke erklären kann, warum in einem spezifischen institutionellen Rahmen und interaktiven Kontext vergeschlechtlichte Kategorisierungen zum Einsatz kommen Diskutiert wird zudem, was es überhaupt bedeutet, dass Gender in Interaktionen relevant ist und aufgezeigt, dass es nicht nur das explizite, sondern auch das implizite Sich
Einführung - Springer Die Prinzipien der Kategorienbildung werden wissenschaftshistorisch und als Bestandteile von Theorien betrachtet Die Autorinnen und Autoren betonen sowohl ihre strukturierenden Funktionen als auch ihre Formenvielfalt und (his-torische) Wandelbarkeit Begriffe wie Relation, Binaritätsprinzip und Skalarität kennzeichnen den Aufbau der Kategoriensysteme, während kategoriale Homony-mie die