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- Kempf Art - Werkschau des Künstlers Beat Kempf
Beat Kempf hat in den letzten 30 Jahren ein umfangreiches Gesamtwerk erschaffen Eine Auswahl von Bildern zeigt die vielschichtigen Arbeiten
- Art Kempf - Werkgeschichten des Künstlers Beat Kempf
Ausgewählte Bilder aus dem Gesamtwerk von Beat Kempf, als Werkgeschichten präsentiert, die zugleich auch Meilensteine seines Lebens sind
- Max Kämpf – Wikipedia
Max «Megge» Kämpf (* 15 Mai 1912 in Basel; † 26 September 1982 ebenda) war ein Schweizer Maler und Zeichner Max Kämpf wurde als jüngster Sohn von drei Kindern des Basler Bäckermeisters Emanuel Kämpf an der Basler Riehentorstrasse geboren Nach der Schulzeit ergriff er den Beruf des Flachmalers und arbeitete sieben Jahre als Geselle
- Max Kämpf | Galerie Schöneck Riehen Basel
Seine Ölbilder aus jener Zeit zeigen Verwandtschaften mit Werken von Coghuf und des Graumalers Walter Schneider Die Themen sind getragen vom Mitgefühl für Unterprivilegierte und der Frage nach elementaren menschlichen Situationen
- Max Kämpf – Biografie, Ausstellungen, Bibliografie - ARK BASEL
1932 Van-Gogh-Ausstellung in der Kunsthalle, Max Kämpf ist stark beeindruckt 1934 Max Kämpf wird mit seinem Bild «Emigranten» in Basel über Nacht bekannt, er kommt als 22-jähriger Flachmaler ins Rampenlicht der Basler Kunstszene
- Max Kämpf - Artnet
Finden Sie Kunstwerke und Informationen zu Max Kämpf (schweizerisch, 1912-1981) auf artnet Erfahren Sie mehr zu Kunstwerken in Galerien, Auktionslosen, Kunstmessen, Events, Biografiedetails, News und vieles mehr von Max Kämpf
- Einführung - Kempf Art
Was macht, neben den verschiedenen Themen, das Werk von Beat Kempf so einzigartig? Erstens ist Beat Kempf ein brillanter Zeichner Sein Talent dokumentiert sich insbesondere in seinen vielen Aktzeichnungen und Portraits Dabei liebt er das Zeichnen mit wasserlöslichen Kreiden
- archive « Kunstraum Walcheturm
Esther Kempf (*1980) hat an der Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam Kunst studiert (2001-2005) 2008 war sie Preisträgerin der Dr Georg und Josi Guggenheim-Stiftung sowie des Kiefer Hablitzel Preises und erhielt von der Stadt Zürich einen Atelieraufenthalt in Paris
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