- 3. Eine figurationstheoretische Perspektive auf Sozialisation
einander in Beziehung zu setzen (Kammerl et al , 2020, S 383) Ausgangspunkt der Betrachtung von Familie als kommunikative Figuration ist die gesellscha liche Ebene, auf der sich
- Das Erklärungsmodell - SpringerLink
Aus der Logik der Theorie lässt sich die Bedeutung re-integrativer Elemente wie folgt begründen: Reintegration erfolgt i d R über die Integration in soziale Systeme, wie den Arbeitsmarkt, das Bildungssystem und die Integration in soziale Strukturen (Gruppen, Familien, Beziehungen zu Einzelpersonen), die dem Individuum ein
- Das integrative Erklärungsmodell (Nolting)-Karteikarten | Quizlet
Lerne mit Quizlet und merke dir Karteikarten mit Begriffen wie Das integrative Erklärungsmodell nach Nolting, Faktoren, die aggressives Verhalten bestimmen, Ansätze zur Aggressionsminderung und mehr
- socialnet Rezensionen: Sozialisation in einer sich wandelnden . . .
Mit der umfassenden Studie Connected Kids – Sozialisation in einer sich wandelnden Medienumgebung (ConKids-Studie) wurde untersucht, wie sich Kindheit und Jugend im Zusammenhang mit der tiefgreifenden Mediatisierung und Digitalisierung verändern
- (PDF) Medienbildung in der Kindheit - ResearchGate
Für die Systemintegration, d h das reibungslose Funktionieren der gesellschaftlichen Teilsysteme, sowie für die Sozialintegration, d h die Teilhabe an gesellschaftlichen Teilbereichen, spielt
- Perspektiven von schulischen Akteur:innen für die Gestaltung . . .
regulation beispielsweise entwickeln sich von der 1 bis 4 Klasse deutlich und entsprechend den Fähigkeiten und Bedarfen, die den Kindern zuge-schrieben werden, werden Bildungsmöglichkeiten und erzieherische bzw strukturierende Massnahmen gestaltet (Kammerl et al 2023; Dertinger 2024)
- Bildungsbezogene Medienrepertoires als Schnittstelle . . .
Die tiefgreifende Mediatisierung spiegelt sich auch wider in den zentralen Bildungs- und Sozialisationsinstanzen und wird konkret sichtbar in veränderten Medien und Medienpraktiken in Familien, Schulen und Peergroups (vgl Kammerl et al 2020)
|